2020-03-25T22:15:08+02:00

Genioplastik – Fakten & Informationen zur Kiefer- / Kinnkorrektur

Gleichmäßige Proportionen, sie stellen nicht nur in der Kunst eine wichtige Grundlage für Schönheit und Ästhetik dar, sondern auch in unserem Alltag. Denn obgleich wir es nicht immer bewusst wahrnehmen, gleichmäßige Gesichtsproportionen sind der Schlüssel zu einem ansprechenden Äußeren. Doch leider sind Kinn und Kiefer nicht immer gleichmäßig und stimmig zum restlichen Gesicht ausgeprägt und in diesem Fall kann letztlich nur noch eine sogenannte Genioplastik, eine Kiefer- und Kinnkorrektur, ästhetisch ansprechende und gleichmäßige Gesichtsproportionen ermöglichen.

Was ist eine Genioplastik?

Mit dem Begriff Genioplastik wird ein operativer Eingriff der ästhetischen Chirurgie bezeichnet, der im Volksmund auch als Kinnkorrektor oder Kieferkorrektur bezeichnet wird. Diese klassische Form der Schönheitsoperation hat zum Ziel, die Kinnpartie beziehungsweise das untere Gesichtsfeld dahin gehend zu verbessern, dass eine gleichmäßige und schöne Kinnpartie entsteht und somit gegebenenfalls bestehende Probleme mit dem Lippenschluss dauerhaft behoben werden.

Die Genioplastik ist:

  • Ein Eingriff der ästhetischen Chirurgie.
  • Ein Eingriff der auch als Kinnkorrektur oder Kieferkorrektur bezeichnet wird.
  • Eine operative Möglichkeit, einen nicht vollständigen Lippenschluss dauerhaft zu behandeln.
  • Eine operative Möglichkeit, bestehende Ungleichmäßigkeiten am Kinn / Kiefer zu reduzieren und somit eine gleichmäßige Gesichtsproportion zu schaffen.

Oftmals aufgrund einer medizinischen Notwendigkeit durchgeführt, galt die Genioplastik über lange Zeit hinweg als operativer Eingriff der sogenannten rekonstruktiven Medizin. In der heutigen Zeit gilt die Kinnkorrektur jedoch aufgrund ihrer ästhetischen Aspekte als eine der bekanntesten Formen der Schönheitschirurgie.

Methode & Ablauf – Wie funktioniert eine Kinnkorrektur?

Wie funktioniert eine Kinnkorrektur

Für die Kinnkorrektur gibt es unterschiedliche Operationsmethoden.
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Eine Kinnkorrektur kann im Falle einer ungleichmäßigen Proportion der Gesichtszüge eine dauerhafte und nachhaltige Verbesserung des gesamten optischen Eindrucks ermöglichen. Unabhängig davon, ob es nun ein zu schmales, zu flachen, zu großes oder zu breites Kinn ist, bietet die Genioplastik eine vorteilhafte und über Jahre hinweg perfektionierte operative Möglichkeit, die bestehenden Missstände der Gesichtsproportion zu beheben und so in einem vergleichsweise risikoarmen operativen Eingriff zu verbessern.

Grundsätzlich bietet die Genioplastik verschiedene Operationsmethoden, mit denen je nach Ausgangslage die gewünschten Ergebnisse erzielt werden können. Hierzu zählen:

  • Die Neumodeliierung mittels körpereigener Substanzen.
  • Die Reduktion der Kinnpartie durch Rückverlagerung des Kiefers.
  • Die Vergrößerung der Kinnpartie mit Implantaten oder Eigenkochen.

Immer dann, wenn die Proportionen des Kiefers oder des Kinns aufgrund einer Zahnfehlstellung ungleichmäßig sind, empfiehlt es sich, die Behebung durch einen Kieferchirurgen vornehmen zu lassen. Dieser kann zunächst die dentalen Ursachen beheben und im Anschluss im Zuge einer Genioplastik die Kinnproportionen ästhetisch angleichen.

Methode #1 – Die Neumodellierung mittels körpereigenen Substanzen

Die mit Abstand bekannteste und zugleich auch am häufigsten genutzte Operationsmethode der Kinnkorrektur ist die Neumodellierung der gesamten Kinnpartien mittels körpereigenen Substanzen. Diese erfolgt in der Regel immer dann, wenn ein sogenanntes „fliehendes Kinn“ optisch hervorgezogen oder hervorgehoben werden soll.

Hierfür werden in der Regel Knochen oder Knorpel aus dem Körper entnommen und für die Neugestaltung des Kinns verwendet. Der Eingriff erfolgt somit in zwei Phasen. Zunächst werden die benötigten Knochensubstanzen entnommen und für die Genioplastik vorbereitet. Ist dies getan, wird je nach Operationsumfang und zuvor erfolgter Ermittlung der bestmöglichen Schnittführung ein Einschnitt entweder an der Mundinnenseite oder aber unterhalb des Kinnunterrandes vorgenommen, um im Anschluss den darunter befindlichen Knochenbereich freizulegen. Im Anschluss wird das Kinn durch die körpereigenen Substanzen neu modelliert und die Wunde abschließend mittels Nähten verschlossen.

Vorteil dieser Methode ist, dass das selbst ein stark zurückgebildetes Kinn mit natürlichen Substanzen des eigenen Körpers aufgebaut werden kann. So ist die Gefahr von postoperativen Komplikationen wie zum Beispiel der Abstoßung eines Implantats auf ein Minimum reduziert und die Heilphase kann in aller Regel sehr schnell und komplikationsfrei erfolgen.

Methode #2 – Die Reduktion der Kinnpartie durch Rückverlagerung des Kiefers

Immer dann, wenn der Kiefer übermäßig groß ausgeformt ist und die Kinnpartie somit eine ungleichmäßige Proportion zum restlichen Gesicht darstellt, gilt es Kinnkorrektur mittels einer Reduktion des Knochenanteils im Untertiefer zu bewirken. Hierbei wird eine Rückverlagerung des Kiefers dadurch ermöglicht, dass der Knochen an der Kinnspitze operativ reduziert wird.

Dieser Eingriff ist die wohl umfangreichste und in der Regel eher weniger oft durchgeführte Form der Genioplastik. Im Zuge einer rund einstündigen Operation wird zunächst am unteren Rand des Kiefers (unterhalb der sichtbaren Kinnregion) ein Einschnitt gesetzt, über welchen der Operateur Zugang zum Kieferknochen erzählt. Im Anschluss wird der Knochen an der Kinnspitze freigelegt und operativ reduziert (es wird Knochenmaterial entfernt). Nach Abschluss der Reduktion wird die Wunde mittels Naht verschlossen und ein schützender Stützverband aufgelegt.

Die Vorteile dieser Operationsmethode liegen klar auf der Hand. Ein übermäßig stark ausgeprägtes Kinn, welches auf einer sehr starken Knochenausbildung basiert, kann (soweit die Knochenstruktur es zulässt) reduziert werden. Jedoch ist dies nur möglich, wenn die Knochenstruktur grundsätzlich stark genug ist, um trotz reduzierter Knochendichte die Funktionalität des Unterkiefers zu gewährleisten. Entsprechende Voruntersuchungen inklusive der Bemessung der Knochendichte sind somit unverzichtbar.

Methode #3 – Die Vergrößerung der Kinnpartie mit Implantaten oder Eigenkochen

Eine weitere häufig genutzte Form der Genioplastik ist die Vergrößerung der Kinnpartie durch Einbringung von Implantaten oder Eigenknochen. Hierbei ist klar zu unterscheiden, in welchem Bereich des Kinns die Korrektur erfolgt und in welchem Ausmaß. Gilt es eine sehr umfangreiche Vergrößerung vorzunehmen, so kann dies häufig nur durch die Erweiterung / einen Aufbau des Unterkieferknochens mit Eigenknochen erfolgen. Ist dies nicht nötig, können mit Silikon gefüllte Implantate zur Vergrößerung des Kinns herangezogen werden.

Unabhängig davon in welchem Umfang und mit welchen Mittel die Vergrößerung erfolgen soll, wird auch im Zuge dieser Operationsmethode ein Einschnitt unterhalb der Kinnkante vorgenommen und über diesen, die Vergrößerung vorgenommen.

Vorteil dieser Methode ist klar die geringe Narbenbildung beziehungsweise die Platzierung der Narbe an einer Stelle, die im Alltag kaum sichtbar ist. Zudem kann die Vergrößerung der Kinnpartie weitestgehend an die Wünsche des Patienten angepasst werden und dank modernster Implantate sind selbst modellierungswünsche in der Regel möglich.

Voraussetzungen für eine Kinn- und Kieferkorrektur

Bevor eine Kinnkorrektur oder eine Korrektur des Kiefers operativ vorgenommen werden kann, gilt es die nötigen medizinischen wie auch organisatorischen Voraussetzungen für die Genioplastik zu kennen und diese natürlich auch zu erfüllen. Neben einem guten allgemeinen Gesundheitszustand müssen die Voraussetzungen für die gewählte / geplante Operationsmethode gegeben sein und mögliche Risiken abgeklärt werden.

Wichtige Voraussetzungen für eine Genioplastik sind:

  • Eine gute Allgemeingesundheit
  • Eine allgemeine Operationstauglichkeit
  • Das Körperwachstum muss vollständig abgeschlossen sein.
  • Die Abklärung relevanter Voraussetzungen einzelner Operationsmethoden.

Allem voran, wenn eine operative Reduktion des Kieferknochens gewünscht ist, muss bereits im Vorfeld der Operation abgeklärt werden, ob der Kieferknochen für die geplante Genioplastik überhaupt geeignet ist. Zudem gilt für alle Formen der Genioplastik, dass der Patient mindestens 18 Jahre alt und das Körperwachstum abgeschlossen sein muss. Würde die Operation vor Abschluss des Körperwachstums erfolgen, wäre das Operationsergebnis nur vorübergehender Natur und es könnte zudem im Zuge des Wachstums zu medizinischen Komplikationen (zum Beispiel einer Fehlstellung des Kiefers oder der Zähne) kommen.

Kosten und Kostenübernahme – Was kostet eine Kinnkorrektur?

Die Kosten einer Kiefer- und Kinnkorrektur

Eine Kinnkorrektur kostet bis zu 7.000,00 Euro.
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Die Kosten für eine Genioplastik sind in aller Regel davon abhängig, welche Form des operativen Eingriffes nötig ist und wie sich dieser im Detail gestaltet. Abhängig von den anfallenden Maßnahmen vor, während und nach der Operation belaufen sich die Kosten für eine Kiefer- und Kinnkorrektur somit zwischen 2.500,00 und 7.000,00 Euro.

Die Kosten einer Kiefer- und Kinnkorrektur:

  • Sind abhängig von der Operationsmethode.
  • Sind abhängig vom Operationsaufwand.
  • Sind abhängig von der Dauer des Eingriffes
  • Sind abhängig von zahlreichen Faktoren im Umfeld der Operation.

Eine detaillierte Übersicht, über die tatsächlich anfallenden Kosten einer Kinnkorrektur ist somit nur für den konkreten Einzelfall unter Berücksichtigung aller nötigen Aspekte möglich. Fachärzte für plastische, ästhetische und rekonstruktive Chirurgie erstellen jedoch in der Regel bereits nach einem ersten Informationsgespräch eine allgemeine Kostenübersicht, die als informativer „Kostenvoranschlag“ durchaus genutzt werden kann.

Wann übernimmt die Krankenkasse die Kosten einer Genioplastik?

Eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse ist im Falle einer Genioplastik in der Regel nur unter sehr seltenen und sehr strengen Voraussetzungen möglich. Grundsätzlich gilt, dass die Kinnkorrektur aus rein ästhetischen Gründen von den Krankenkassen (Privat wie auch gesetzlich) nicht getragen wird und die anfallenden Kosten vom Patienten immer selbst getragen werden müssen.

Eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse ist möglich wenn:

  • Die Kiefer- oder Kinnkorrektur aus medizinischen Gründen notwendig ist.
  • Die Genioplastik nachweislich eine Verbesserung bestehender emotionaler Krankheitsbilder bewirken wird.

Wann und in welcher Höhe die Krankenkasse die Kosten einer Kinnkorrektur übernimmt, ist zudem von der Krankenkasse an sich abhängig. Jede Krankenkasse verfügt über besondere Voraussetzungen sowie Leistungsvereinbarungen mit Fachärzten, die berücksichtigt werden sollten, wenn die Kostenübernahme möglich sein soll. Übernimmt die Kasse jedoch die Kosten (zum Beispiel im Fall einer medizinisch notwendigen Kinnkorrektur) dann tut die Krankenkasse dies in der Regel im vollen Umfang oder aber zu großen Teilen. In diesem Fall muss der Patient also zumeist nur einen geringfügigen Selbstkostenanteil an den Operationskosten übernehmen.

Ablauf einer Genioplastik – wann geschieht was und worauf ist zu achten?

Wer sich für eine Kinnkorrektur entscheidet, der muss natürlich zunächst einmal die medizinischen und rechtlichen Voraussetzungen für einen operativen Eingriff erfüllen. Doch diese können erst überprüft werden, wenn ein kompetenter Arzt gefunden ist und so beginnt eine jede Kinnkorrektur mit der Suche nach einem professionellen und erfahrenen Facharzt für ästhetische Chirurgie.

Beratung und Aufklärung durch den Arzt – wichtige Grundlage der Operation

War die Suche erfolgreich und ein kompetenter Arzt wurde gefunden, gilt es im ersten Schritt Richtung Kinnkorrektur ein ausführliches Beratungsgespräch zu absolvieren. In diesem Gespräch wird der Arzt zunächst einmal über den grundsätzlichen Operationswunsch und dessen persönliche Hintergründe informiert. Im Anschluss gilt es, für den Arzt den Wunsch des Patienten eingehend zu betrachten und die Umsetzbarkeit zu überprüfen. Ist diese gegeben, gilt es, zudem folgende Aspekte im Detail zu klären:

  • Der Wunsch der Patientin sowie dessen medizinische Umsetzbarkeit.
  • Die möglichen Operationsmethoden sowie deren Besonderheiten und Risiken.
  • Der Ablauf der Operation sowie aller womöglich im Vorfeld nötigen Untersuchungen.
  • Die Risiken des Eingriffs und möglicherweise bestehende nicht operative Alternativen.

Nachdem alle relevanten Informationen und Fakten besprochen wurden, sollte der Patient sich nun eingehend über seinen Wunsch nach einer Kinnkorrektur Gedanken machen. Sofortige Zusagen für eine Operation sind zwar durchaus möglich, sollten jedoch nicht erfolgen. Zumindest eine Nacht sollte jeder Patient sich zeit lassen, um die Entscheidung für oder gegen den Eingriff zu treffen.

Die Kinnkorrektur – von der Narkose bis zur Operation

Am Tag der Operation ist es dann so weit, alle nötigen Voruntersuchungen wurden getroffen, der Termin steht vor der Tür und der Patient erscheint pünktlich zum Termin. Grundsätzlich gilt, dass eine Kinnkorrektur zwar ambulant durchführbar ist, jedoch in aller Regel mittels einer Narkose erfolgt. Entsprechend muss der Patient nüchtern (nichts essen und trinken) zum Termin erscheinen und bei guter allgemeiner Gesundheit sein.

Direkt vor dem Eingriff erfolgt in der Regel noch ein kurzes Gespräch mit dem Narkosearzt sowie eine letzte Abklärung wichtiger Aspekte und dann beginn sie, die Operation die mit einer durchschnittlichen Operationsdauer von ca. 1 Stunde vergleichsweise kurz ist und somit schnell überstanden ist.

Wenn der Patient aus seiner Narkose erwacht, ist das gesamte Gesichtsfeld rund um das Kinn in der Regel noch gut betäubt und entsprechende Schmerzmittel sorgen für eine zumindest zeitweise schmerzfreie Aufwachphase. Jedoch ist eine Kinnstraffung mit Schmerzen verbunden und diese setzten meist einige Stunden nach dem Eingriff ein, weswegen Ärzte ihren Patienten in der Regel ausreichend Schmerzmittel mit nach Hause geben. Denn ja, die Kinnoperation ist ein ambulanter Eingriff, der ohne Übernachtung in der Klinik durchgeführt wird. Das bedeutet, dass man rund zwei bis 4 Stunden nach dem Erwachen nach Hause gehen darf.

Nachsorge und Kontrolltermine – die Wochen nach der Operation

In den Stunden und Tagen nach der Kinnkorrektur sollte man sich schonen und übermäßige körperliche Belastung vermeiden. Zudem wird nach der Operation eine Krankschreibung erfolgen, deren Dauer vom Heilungsprozess abhängig ist. Grundsätzlich kann damit gerechnet werden, dass der Arbeitsbeginn nach rund 5 Tagen wieder möglich ist.

Die ärztliche Nachsorge erfolgt dann in regelmäßigen Abständen und beginnt mit dem ersten Termin nach der Operation, der rund eine Woche nach dem Eingriff erfolgt. In den ersten Tagen gilt es somit, selbstständig die Wunde sauber und rein zu halten und den Anweisungen des Arztes bezüglich Verbandwechsel und Wundpflege nachzukommen. Nach rund einer Woche werden dann bei normaler Wundheilung die Nähte gezogen und es erfolgt eine erste Nachkontrolle mit erster Begutachtung des Operationsergebnisses. Ist die Wundheilung entsprechend der Erwartung, werden die nächsten Termine für die Nachsorge (insgesamt zwei bis drei Termine) festgelegt.

Grundsätzlich gilt in der Zeit nach der Operation, dass der Patient einige wichtige Verhaltensregeln beachten sollte. Hierzu zählen mitunter:

  • In den ersten 48 Stunden sollte das Kinn lokal gekühlt werden.
  • In der ersten Woche nach dem Eingriff sollten regelmäßige Mundspülungen erfolgen.
  • Für einen Zeitraum von ca. 3 Wochen muss auf Sport, starke Belastung, Solarium und Sauna verzichtet werden.
  • Für einen Zeitraum von bis zu drei Monaten sollte direkte Sonneneinstrahlung vermieden werden.
  • Die Wunde sollte sauber und rein gehalten werden – regelmäßige Wundpflege
  • In den ersten Tagen sollte keinen Druck auf das Kinn ausgeübt werden.
  • Alle vom Arzt empfohlenen Verhaltensweisen tunlichst beachten.

Grundsätzlich gilt, dass erst nach einem Zeitraum von rund ein bis zwei Wochen die Kinnpartie so weit abgeschwollen ist, dass eine uneingeschränkte Alltagsfähigkeit eintritt. Nach rund einem Monat sind alle sichtbaren Zeichen des Eingriffes abgeheilt und das Ergebnis der Operation ist vollständig sichtbar, dennoch sollte noch für weitere zwei Monate auf direkt Sonneneinstrahlung oder weitere negative Einflüsse für die Haut verzichtet werden.

weiterführende Informationen

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